GIGABIT-PARTNERSCHAFT: DIE GLASFASER KOMMT INS HAUS
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft „Neuer Weg“ Brandenburg eG vertraut weiterhin auf die Zusammenarbeit mit der RFT Kabel. Beide Unternehmen haben den Anschluss von rund 1.240 Wohnungen an das regionale Brandenburgnetz vereinbart. Für die Mieter liegt schon bald Gigabit in der Luft.
Viel Platz für Zukunft
Die älteste Genossenschaft der Stadt Brandenburg lässt Glasfaser bei sich einziehen und liegt damit voll im Trend. Immer mehr Immobilienbesitzer und Hausverwalter erschließen ihre Liegenschaften mit Glasfaseranschlüssen. Es ist der einzige Weg, der zukunftssicher ist. Denn die Digitalisierung macht an der Wohnungstür keinen Halt. „Noch ist die Nachfrage nach Glasfaser-Internet bei uns in der Genossenschaft gering. Darauf zu warten, bis sie erkennbar steigt, wäre für uns keine Option. Wir wollen vorbereitet sein, wenn der Internetbedarf steigt“, sagt Jana Pfaffe, die Kaufmännische Vorständin der GWG „Neuer Weg“. Für das wichtige Zukunftsprojekt steht der Genossenschaft ein langjähriger Partner zur Seite, der brandenburgische Netzbetreiber RFT Kabel.
FttH-Ausbau in Bestandsgebäuden ist komplex
RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann zeigte sich angesichts des neuen Vertrages erfreut: „Wir werden im ersten Schritt alle Liegenschaften der GWG per Gebäudeanschluss an unser Brandenburgnetz anschließen, dabei werden die Glasfasern bis in den Keller geführt. Danach können die Mieter je nach eigenem Bedarf Bandbreiten bis zum Gigabit bei uns buchen. Gleichzeitig bereiten wir alles vor, um die Glasfasern später bis in die Wohnungen (FttH) verlegen zu können.“ Der FttH-Ausbau in Bestandsgebäuden sei wesentlich komplexer als in Neubauten. „Deshalb realisieren wir diesen letzten Ausbauschritt nur in enger Absprache mit den Genossenschaften und ihren Mietern.“ Oft werden Gebäudenetze im Rahmen von Sanierungen erweitert. Tiemann: „Wenn wir Glasfaser im Haus verlegen, dann in jede Wohneinheit hinein. Alle Mieter erhalten zur gleichen Zeit ihren Zukunftsanschluss, nicht nur einzelne Hausbewohner.“ Die sich oft über mehrere Wochen erstreckenden Störungen und Belästigung durch Bauarbeiten würden dadurch nur einmal anstehen, so der Netzbetreiber weiter.
Für Jana Pfaffe hat die Zusammenarbeit mit einem regionalen Anbieter einen deutlichen Vorteil: „Die RFT Kabel ist hier ansässig, viele Angelegenheiten lassen sich dadurch schneller klären. Und unsere Mieter haben jederzeit einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort. Für eine ältere Mieterklientel, wie unsere, ist das besonders wichtig. Ein Wechsel des Netzpartners kam daher für uns nicht in Frage.“
Mehr Informationen zum Netzausbau der RFT Kabel finden Sie hier.