News zum Glasfaserausbau im Brandenburgnetz

„Märkische Heimat“ bekommt Glasfaser

von John MAPO

Auf in Richtung Zukunft!

Eine Partnerschaft, die Jahrzehnte andauert, ist heute fast eine Seltenheit. Mit der Wohnungsgesellschaft Ludwigsfelde mbH Märkische Heimat arbeiten wir hingegen schon mehr als 30 Jahre erfolgreich zusammen. Vor wenigen Wochen haben wir einen neuen langfristigen Versorgungsvertrag unterzeichnet – und damit die Zukunft eingeläutet: Die Glasfaser zieht ein!

Nur Glasfaseranschlüsse gelten heute noch als zukunftssicher. Unser Alltag wird durch Smart-Home-Anwendungen, Streamingdienste, Homeoffice und so weiter immer digitaler. Dadurch steigt der Bedarf nach höheren Internetbandbreiten. Schon heute können Mieterinnen und Mieter bis zu 450 Mbit/s schnelles Internet bei uns buchen. Sobald sie an das neue RFT-Netz angeschlossen sein werden, sind darüber sogar Gigabit-Bandbreiten verfügbar. Für alle Anforderungen der Zukunft ist die Märkische Heimat damit bestens gerüstet. Die neuen Glasfaseranschlüsse sind gegenüber den jetzigen Anschlüssen weniger störanfällig, besonders bei Unwetter. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Internetleistung stabil bleibt, auch wenn zeitgleich viele Internutzer online sind.

„Wir sehen es als einen großen Vertrauensbeweis und Wertschätzung unserer Arbeit, dass die „Märkische Heimat“ an unserer Partnerschaft festhält“, sagte RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Im ersten Ausbauschritt erhalten alle Wohnhäuser einen Glasfaser-Gebäudeanschluss (FttB, Fiber to the Building). Dabei werden die Glasfasern bis in die Keller hineingeführt. Um später die Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen (FttH, Fiber to the Home) verlegen zu können, werden beim Ausbau bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen. So kann beispielsweise im Rahmen einer Sanierung die Hausverkabelung durchgeführt werden.

Auch Geschäftsführer Frank Kerber sieht viele Vorteile in der Fortsetzung des gemeinsamen Weges. „Als Regionalanbieter ist die RFT Kabel vor Ort, das hat sich bei der direkten Zusammenarbeit und beim Kundenservice für unsere Mieterinnen und Mieter bewährt. Eine hohe Erreichbarkeit, kurze Wege, schnelle Entscheidungen und Flexibilität sind für uns in einer Partnerschaft entscheidend. In dieser Hinsicht haben wir in der Vergangenheit mit der RFT Kabel sehr gute Erfahrungen gesammelt.“

 

 

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KIVES jetzt im Brandenburgnetz

von John MAPO

Neue Glasfaser-Partnerschaft

VON DEN MIETERN DER KIVES HERZLICH BEGRÜSST

Im Hollandweg und Striewitzweg in Teltow war die Überraschung groß: Zum 1. August haben wir dort die Vodafone abgelöst und versorgen nun die Liegenschaften der KIVES Vermögensverwaltungs- und Steuerberatungs GmbH. Über Glasfaser stellen wir Fernsehpakete, Internettarife und Telefon-Optionen bereit.

Die von uns im Vorfeld organisierten Beratungstage waren sehr gut besucht. Viele Mieter der rund 165 Wohneinheiten nutzten die Chance, unsere Vertriebsmitarbeiter kennenzulernen und gleich vor Ort Neu-Verträge abzuschließen. Unser Team hatte alle Hände voll zu tun und war hellauf begeistert vom großen Interesse der Ludwigsfelder/-innen an den Angeboten der RFT Kabel.

DIE MIETER DER KIVES PROFITIEREN NUN VON DEN VORTEILEN EINES RFT-GLASFASERANSCHLUSSES:

  • maximale Versorgungssicherheit durch stabile Netze
  • eine hohe Datensicherheit durch die Netzanbindung an das RFT-Rechenzentrum
  • Fernsehpakete, die sich flexibel zusammenstellen lassen
  • Internettarife bis zu 1.000 Mbit/s
  • verschiedene, kostensparende Telefon-Flatrates
  • regionaler Kundensupport durch Kundencenter & Vertriebsaußendienst
  • frei wählbare Vertragslaufzeiten von 1, 12 oder 24 Monaten
  • kurze Kündigungsfristen, für ein hohes Maß an Freiheit und Flexibilität
  • kostenloser Wechsel in einen höheren Internet-Tarif
  • dauerhafte Preisstabilität
  • persönliche Ansprechpartner in den Kundencentern und Kundenbüros
  • Einrichtung des Anschlusses vom Auftrag bis zum Modem

 

Striewitzweg

Hollandweg

Wir begrüßen die Mieter der KIVES herzlich in unserem Brandenburgnetz, bedanken uns für das Vertrauen und freuen uns auf eine erfolgreiche, langfristige Partnerschaft.

 

 

 

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Glasfaser für die GWG „Neuer Weg“

von John MAPO

GIGABIT-PARTNERSCHAFT: DIE GLASFASER KOMMT INS HAUS

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft „Neuer Weg“ Brandenburg eG vertraut weiterhin auf die Zusammenarbeit mit der RFT Kabel. Beide Unternehmen haben den Anschluss von rund 1.240 Wohnungen an das regionale Brandenburgnetz vereinbart. Für die Mieter liegt schon bald Gigabit in der Luft.

Viel Platz für Zukunft

Die älteste Genossenschaft der Stadt Brandenburg lässt Glasfaser bei sich einziehen und liegt damit voll im Trend. Immer mehr Immobilienbesitzer und Hausverwalter erschließen ihre Liegenschaften mit Glasfaseranschlüssen. Es ist der einzige Weg, der zukunftssicher ist. Denn die Digitalisierung macht an der Wohnungstür keinen Halt. „Noch ist die Nachfrage nach Glasfaser-Internet bei uns in der Genossenschaft gering. Darauf zu warten, bis sie erkennbar steigt, wäre für uns keine Option. Wir wollen vorbereitet sein, wenn der Internetbedarf steigt“, sagt Jana Pfaffe, die Kaufmännische Vorständin der GWG „Neuer Weg“. Für das wichtige Zukunftsprojekt steht der Genossenschaft ein langjähriger Partner zur Seite, der brandenburgische Netzbetreiber RFT Kabel.

FttH-Ausbau in Bestandsgebäuden ist komplex

RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann zeigte sich angesichts des neuen Vertrages erfreut: „Wir werden im ersten Schritt alle Liegenschaften der GWG per Gebäudeanschluss an unser Brandenburgnetz anschließen, dabei werden die Glasfasern bis in den Keller geführt. Danach können die Mieter je nach eigenem Bedarf Bandbreiten bis zum Gigabit bei uns buchen. Gleichzeitig bereiten wir alles vor, um die Glasfasern später bis in die Wohnungen (FttH) verlegen zu können.“ Der FttH-Ausbau in Bestandsgebäuden sei wesentlich komplexer als in Neubauten. „Deshalb realisieren wir diesen letzten Ausbauschritt nur in enger Absprache mit den Genossenschaften und ihren Mietern.“ Oft werden Gebäudenetze im Rahmen von Sanierungen erweitert. Tiemann: „Wenn wir Glasfaser im Haus verlegen, dann in jede Wohneinheit hinein. Alle Mieter erhalten zur gleichen Zeit ihren Zukunftsanschluss, nicht nur einzelne Hausbewohner.“ Die sich oft über mehrere Wochen erstreckenden Störungen und Belästigung durch Bauarbeiten würden dadurch nur einmal anstehen, so der Netzbetreiber weiter.

Für Jana Pfaffe hat die Zusammenarbeit mit einem regionalen Anbieter einen deutlichen Vorteil: „Die RFT Kabel ist hier ansässig, viele Angelegenheiten lassen sich dadurch schneller klären. Und unsere Mieter haben jederzeit einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort. Für eine ältere Mieterklientel, wie unsere, ist das besonders wichtig. Ein Wechsel des Netzpartners kam daher für uns nicht in Frage.“

Mehr Informationen zum Netzausbau der RFT Kabel finden Sie hier.

 

Rückenwind für Kirchmöser

von John MAPO

Rückenwind für Kirchmöser: Glasfaserausbau startet

Die Baugenossenschaft Kirchmöser e.G. vertraut auf regionale Glasfaserpower: In Partnerschaft mit der RFT Kabel werden rund 600 Wohnungen für die Zukunft fit gemacht. Der Spatenstich für das gemeinsame Ausbauprojekt erfolgt in diesem Jahr.

Einmal Zukunft, bitte!

Getreu ihrem Motto „Gut und sicher wohnen!“ bietet die BG Kirchmöser ihren Mietenden bald auch Zukunftssicherheit im Bereich Kommunikation. Der lokale Wohnungsanbieter hat sich für die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der hiesigen RFT Kabel entschieden. Anlässlich der Vertragsunterzeichnung bedankt sich RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann für das große Vertrauen. „Es freut uns, wenn Partner aus der Wohnungswirtschaft unserem Familienunternehmen treu bleiben. Das bedeutet, dass wir mit unseren Leistungen und unserem Angebot zu überzeugen wissen.“ Langjährige Partnerschaften ermöglichen dem Netzanbieter das Brandenburgnetz bedarfsgerecht zu erweitern.

Schnelles Netz für 600 Haushalte

Im Zuge der Netzerneuerung der RFT Kabel in Kirchmöser erhalten rund 600 Wohnungen moderne Gigabit-Anschlüsse. Mit diesem Schritt beweist die Baugenossenschaft Kirchmöser e.G. viel Weitblick, denn der Bedarf an schnellem Internet steigt zusehends. Um Mietangebote auf Dauer attraktiv zu halten, braucht es moderne Netzinfrastrukturen, über die Wohnungsmietende auch in Zukunft Fernsehen und Gigabit-Internet empfangen, wie auch telefonieren können. Egal ob in Kirchmöser, Potsdam, Bad Belzig, Rathenow usw. – durch den regionalen, eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau der RFT Kabel erhalten immer mehr Brandenburgerinnen und Brandenburger einen Zukunftsanschluss. Die Netzarbeiten im Stadt- und Ortsteil Kirchmöser beginnen in diesem Jahr.

Mehr Informationen zum weiteren Netzausbau der RFT Kabel finden Sie HIER.

Was Drückerbanden nicht sagen

von John MAPO

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Heute schon Gigabit!

von John MAPO

Heute schon Gigabit!

Warum noch länger auf einen gigabitstarken Internetanschluss warten? Rund 25.000 Haushalte im Brandenburgnetz können mit der RFT Kabel sofort ins Gigabit-Zeitalter aufbrechen. Seit Montag gibt es beim regionalen Netzbetreiber den 1.000 Mbit/s schnellen Highspeed-Tarif – für alle, die Zukunft schon heute erleben wollen.

Ein neues Internet-Kapitel

Die Einführung des Gigabit-Angebots ist für RFT-Geschäftsführer Stefan Tiemann der nächste logische Schritt. „Wir entwickeln unser Netz und unsere Angebote ständig weiter. Auch wenn aktuell die Nachfrage nach gigabitschnellem Internet noch gering ist, denken wir immer schon einen Schritt voraus. Aufgrund dessen können wir den zukünftigen Bedarf heute bereits abdecken.“ Kunden der RFT-Kabel, die den erst im Jahr 2021 eingeführten 750er Tarif gebucht haben, erhalten automatisch ein kostenloses Upgrade auf den neuen 1.000er Internettarif.“

Surfen auf der Überholspur

Der neue Internet-Tarif ist in allen Ausbaugebieten der RFT Kabel verfügbar. Auf der Webseite des Unternehmens können Interessierte prüfen, ob ihr Standort zu einem der Ausbaugebiete gehört. Ist das der Fall, kann der Gigabit-Tarif sofort bequem online gebucht werden. Fast täglich erschließen wir neue Wohnungen und Standorte. Das heißt, immer mehr Haushalte werden unser gigabitschnelles Angebot schon bald in Anspruch nehmen können. Für uns, ist das ein tolles Gefühl!“

Mehr Informationen zum 1.000er Internettarif der RFT Kabel finden Sie hier.

 

Wir Glasfasern

von John MAPO

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Warum regionale Glasfaserpower?

von John MAPO

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Staatssekretär besucht RFT-Rechenzentrum

von John MAPO

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Mehr Upload im Brandenburgnetz

von Admin

Neue Uploadraten im Brandenburgnetz

„Wir finden Flexibilität auch beim Thema Upload sehr wichtig.“

Im Herbst wird RFT kabel seinen Kunden erstmals flexible Upload-Optionen anbieten. RFT kabel-Geschäftsführer Stefan Tiemann spricht im Interview über die Pläne, den Start und über faire Internet-Tarife.

Anfang der 1980er Jahre prognostizierte ein dänischer IT-Experte, dass der Bandbreitenbedarf sich weltweit alle zwei Jahre verdoppeln wird. Tatsächlich ist er mit seiner Vorhersage der Realität sehr nahegekommen. Wie erklären Sie sich das?

Digitale Homeoffice-Lösungen und Videokonferenzen, Unterricht über das Internet sowie der vermehrte Zugriff auf soziale Netzwerke und Messenger-Dienste, das sind alles Entwicklungen, die insbesondere durch die Corona-Krise massiv verstärkt bzw. beschleunigt worden sind. Die Auslastung im Brandenburgnetz ist allein innerhalb der ersten Lockdown-Woche im Downloadbereich um ca. 25 Prozent gestiegen. Doch ein Mehrbedarf an Bandbreite zeichnete sich schon vorher ab. Innerhalb weniger Jahre hat sich beispielsweise die Anzahl netzfähiger Endgeräte pro Haushalt erhöht. Wir streamen Musik und Filme in Dauerschleife, nutzen digitale Assistenten und viele Smarthome-Produkte rund um Komfort, Sicherheit und Energie. Da kommt einiges an Bandbreite in einem Haushalt zusammen.

Die RFT kabel bietet Ihren Kunden ungewöhnlich viele Internettarife an. Aus welchem Grund?

Das stimmt. Wir bieten unseren Kunden so viele unterschiedliche Tarife an, weil auch Internetnutzer sehr verschieden sind. Während die einen relativ wenig im Netz unterwegs sind, nutzen andere das Internet sehr stark und dazwischen liegen sozusagen Welten. Aber auch den Nutzern dieser Zwischenwelten möchten wir Angebote machen. Das heißt, bei uns können Kunden je nach Bedarf Tarife buchen. So bezahlen sie immer nur das, was sie wirklich an Bandbreite benötige. So verhält es sich jetzt auch mit den neuen Upload-Raten.

Einige Kunden haben sich die Upload-Erhöhung schon eher gewünscht. Warum gehen Sie diesen Schritt erst jetzt?

Wir arbeiten schon länger an diesem Projekt. Die Realisierung ist technisch sehr aufwändig, es bedarf daher hinter den Kulissen viel an Vorbereitung. Unser Anspruch ist: Wenn wir etwas Neues einführen, möchten wir auch sicher gehen, dass alles stabil läuft. Wir hatten die Upload-Erhöhung schon für Ende 2019 bzw. Anfang 2020 geplant. Doch dann hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht, u. a. weil technische Bauteile nicht geliefert werden konnten. Mit diesem Umstand haben wir übrigens bis heute zu kämpfen. Am wichtigsten war uns jedoch, alles verlässlich am Laufen zu halten, da das Internet in der Krise unverzichtbar war. Auf Eingriffe in die Netztechnik, die für eine Erhöhung der Upload-Geschwindigkeit notwendig sind, haben wir aus diesem Grund bewusst verzichtet. Auch wenn dieses Vorgehen bei einigen Kunden auf Unverständnis gestoßen ist, war dieser Weg aus unserer Sicht richtig.

Können Sie schon mehr zu den Upload-Optionen sagen? Wann kann ich sie buchen und sind diese überall verfügbar?

Eine Upload-Erhöhung wird in einigen Tarifen in drei Stufen möglich sein, von 10 bis 30 Mbit/s. Sie kann individuell zu einem neuen oder bestehenden Internetvertrag dazu gebucht werden. Wir planen die Einführung der Upload-Optionen für das 4. Quartal, d. h. bis Ende des Jahres sind die neuen Tarif-Optionen bei uns buchbar. Aus technischen Gründen werden die Optionen anfangs nur in Teilen des Brandenburgnetzes verfügbar sein. Wer sich für mehr Upload interessiert, kann unsere Verfügbarkeitsprüfung nutzen oder die Möglichkeit der Upload-Erhöhung individuell anfragen. Unsere Planungen sehen vor, dass wir 2022 die Upload-Erhöhung für weitere Standorte anbieten wollen.

Gibt es Voraussetzungen, die für eine Upload-Erhöhung erforderlich sind?

Um unsere neuen Upload-Optionen nutzen zu können, benötigen Kunden ein DOCSIS 3.1-Modem. Warum? Weil Modelle mit diesem Übertragungsstandard höhere Datenraten, realisieren können. Eine Erhöhung des Uploads ist jedoch nur im Rahmen von Neuverträgen sowie für bereits gebuchte Internettarife, wie Sie aktuell von uns angeboten werden, möglich.

Warum planen Sie eine höhere Uploadrate nicht automatisch für alle Tarife?

Für uns ist klar, dass wir unseren Kunden immer eine größtmögliche Flexibilität bieten möchten. Wer mehr Upload z. B. für das Homeoffice oder fürs Gaming benötigt, kann demnächst die gewünschte Uploadrate bequem dazu buchen. Kunden, die jedoch keinen Upload-Mehrbedarf haben, sollen nicht automatisch für ungenutzte Bandbreite zahlen müssen. Somit kann die Höhe des Uploads künftig dem eigenen Bedarf angepasst werden. Das bedeutet zum Beispiel auch, wenn meine Homeoffice-Zeit endet und ich die gebuchte Upload-Bandbreite nicht mehr benötige, kann ich sie wieder verringern. Maximale Flexibilität bei der Vertragszusammenstellung - mit dieser Freiheit im Rahmen unserer Tarife sind wir vielen anderen Anbietern voraus.

Vielen Dank für das Interview!

 

Wann haben Sie zum letzten Mal geprüft, ob Ihr Internet-Tarif noch zu Ihrem Bedarf passt? Hier geht es zu unserem Tarifberater!

 

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Wir erklären Glasfaserausbau

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Glasfaserausbau

 

Streaming, Online-Shopping, Homeoffice, E-Learning, Smart Home & Cloud-Computing: Unser Alltag wird von Jahr zu Jahr digitaler. Im Zuge dessen steigt der Bandbreitenbedarf enorm und es ist absehbar, dass bisherige Netze die Datenströme der Zukunft mittelfristig nicht mehr bewältigen können. Die Lösung liegt im Ausbau von Glasfasernetzen.Lange Zeit nutzte man für die digitale Datenübertragung Kupferkabel. Mit zunehmender Kabellänge jedoch wurden die eingespeisten Signale schwächer und führten zu einer schlechteren Internetverbindung.

Die Glasfasertechnologie hingegen ermöglicht die Übertragung sehr großer Datenmengen über weite Entfernungen, in Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet für Internetnutzer:innen, dass sie ohne Qualitäts- und Geschwindigkeitseinbußen über ihren Breitbandanschluss parallel telefonieren, fernsehen und im Internet surfen können.Im Vergleich zu herkömmlichen Kupferkabelnetzen sind Glasfasernetze zudem weniger anfällig gegenüber Störungen und bieten nahezu unbegrenzte Kapazitäten - bis weit in den Gigabit-Bereich. All diese Stärken machen die Glasfaser zur idealen Grundlage für die digitalen Bedürfnisse von morgen und für unseren Schritt in die Gigabit-Gesellschaft.

 

Mit flächendeckenden Downloadraten von derzeit bis zu 750 MBit/s ist das Brandenburgnetz der RFT kabel schon jetzt besonders leistungsstark. Zudem ist die technische Infrastruktur bereits so angelegt, dass in Zukunft Bandbreitengeschwindigkeiten bis in den Multi-Gigabit-Bereich möglich sind. Durch ein georedundantes Kopfstellensystem und das dazugehörige Backbone-Netz, das zwei baugleiche Netzknotenpunkte in Brandenburg an der Havel und Neuruppin miteinander verbindet, haben wir maximale Ausfallsicherheit in unserem Netz realisiert.

Da innerhalb dieses Systems Datenströme in Echtzeit gespiegelt werden, bietet das den Vorteil, dass beim Ausfall eines Knotenpunktes dessen Funktion vom anderen sofort übernommen wird. Dadurch ist die Internetversorgung bei technischen Störungen oder Unwetterlagen nahezu einhundertprozentig gesichert. Die Anbindung des RFT-Glasfasernetzes an ein eigenes Rechenzentrum erhöht die Datensicherheit und zeugt vom hohen Verantwortungsbewusstsein unseres Unternehmens.

Mit RFT kabel sind Sie schon jetzt zukunftssicher unterwegs: Entdecken sie unsere Angebote für Fernsehen, Internet und Telefonie! Unser Tarifberater unterstützt Sie gerne bei der Auswahl.

 

Wir bauen unser Brandenburgnetz aus.

Unser Familienunternehmen investiert seit mehr als 25 Jahren in den brandenburgischen Glasfaserausbau. Nur so können wir sicherstellen, dass wir den Netzanforderungen der Zukunft gewachsen sind. Möchten Sie wissen, wie ein neuer Netzabschnitt entsteht? Dann haben wir hier Antworten für Sie!

In 4 Schritten zum Zukunftsnetz

Schritt 1

Das Horizontalspülbohrverfahren

Um die hauchdünnen Glasfasern verlegen zu können, sind Schutzrohre erforderlich. Die Verlegung dieser Leerrohre erfolgt meist durch das umweltschonende Horizontalspülbohrverfahren. Dazu werden im herkömmlichen Tiefbauverfahren jeweils eine Start- und Zielgrube ausgehoben. Anschließend wird in der Startgrube ein Bohrgestänge mit Bohrkopf aufgestellt, über das ein Tonmineral-Wasser-Gemisch transportiert und dabei das Erdreich bis zum Ziel gleichmäßig abgetragen wird. Im Rückwärtsgang wird das Bohrloch anschließend geweitet und danach das Leerrohr in den Bohrkanal eingezogen.

Der grabenlose Leitungsbau bietet viele Vorteile: Verkehrsbehinderungen, aber auch Lärm- und Schmutzbelästigungen werden auf ein Minimum reduziert, Verkehrswege und Grünanlagen bleiben geschützt.

Schritt 2

Das Spleißen und Einblasen der Glasfaser

Nachdem die Tiefbauarbeiten abgeschlossen sind, beginnt das Verlegen der Glasfaserleitungen. Dazu werden einzelne Glasfasern miteinander verspleißt und mittels eines Pressluftkompressors in die Leerrohre eingeblasen. Unter dem Druck von bis zu 5 Bar gleiten sie auf einem Luftpolster durch das Leerrohr. Mit dem Brandenburgnetz verbunden, werden die Glasfasern über sogenannte Point of Presence (PoP) und Kabelverzweiger-Schränke (KVz) am Straßenrand.

Schritt 3

Der Hausanschluss & die Hausverkabelung

Über eine Mauerdurchführung werden die Glasfasern ins Innere der Gebäude, bis zum Hausübergabepunkt geführt. Dort werden später die Signale für den Empfang von Internet, TV und Telefon bereitgestellt und über das Hausverteilnetz in die einzelnen Wohnungen weitergeleitet. Diese Anschlussart, bei der die Glasfaserleitungen am Übergabepunkt enden und die TV-, Internet- und Telefonsignale innerhalb des Hauses auf klassischem Weg über Kupferkabel zum Kunden geleitet werden, wird als Fibre to the Building (FttB) bezeichnet. Mit Blick auf die Zukunft bauen wir entweder FttH-Netze oder Netzstrukturen, die immer eine Ausbauoption auf Fibre to the Home (FttH) vorhalten. Das Verlegen der Glasfasern bis zum Wohnungsanschluss der Kunden ermöglicht u. a. Internet mit Down- und Upload-Geschwindigkeiten bis in den Gigabit-Bereich.

Schritt 4

Der Umschalttag

Nach der Freischaltung des neuen Netzabschnittes in der Kopfstelle unseres Neuruppiner Rechenzentrums können Kunden über den RFT-Kabelanschluss fernsehen, telefonieren und im Internet unterwegs sein.  

Die Vielfalt im Überblick

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